Beschreibung
Das große Wikinger Heer zerstört wichtige Gebiete des Frankenreiches (Westfranken) die kurzen, aber schweren Scharmützel gegen den Grafen der Nostrie Odo von Paris haben Folgen. Ihm zur Seite stehen die lustigen, unbekümmerten, keuschen, trinkfesten, christlichen Heuchler, wortgewaltige Mönche, die ein Schwert zu schwingen wissen. Selbst Gozlin, Bischof von Paris greift wutentbrannt Schwert schwingend ein, wenn es darauf ankommt.
Kaiser Karl der Dicke wird von Graf Odo zu Hilfe gerufen, kehrt mit seinem Heer kurzerhand aus einem Feldzug von Italien zurück, kann aber keinen entscheidenden Sieg gegen die Wikinger vor Paris verbuchen, wird dem König Gorm tributpflichtig, fällt beim Volk in Ungnade wegen Unfähigkeit vor dem Feinde, verliert Ansehen, Würde und Amt. Danach fahren die Dänen mit den Drachenschiffen nach Burgund, plündern es aus, das sich gegen den alten Kaiser aufgelehnt hatte.
In der Schlacht heldenhaft mit Schwert, Lanze, Morgenstern und Hammer draufgehauen und heldenhaft gekämpft, mag es im zweiten Fortsetzungsbuch der anfänglichen Satire von Halvar's Erben anders kommen wie gewünscht, denn die halbe Hauptmacht der Sturmtruppen des Jarl's Halvar Gunesson gehen vor Paris in die Fallgruben des listenreichen Grafen Odo, der nun selbst der König von Westfranken wegen Tapferkeit vor dem alten Feind wird auch wenn die entscheidende Schlacht gegen die Nordmänner verloren ist.
Autorenportrait
Gerhard Rolf Günther Fischer:
GERHARD ROLF GÜNTHER F I S C H E R ist Schleswig Holsteiner, ein Kind der Flensburger Förde und auf das engste mit dieser verbunden,
1946 in Flensburg, Luisenstraße 11 als Sohn des Bankbeamten Rolf Fischer und seiner Ehefrau Ilse Fischer, geb. Hinrichs geboren, besuchte er zunächst in Flensburg die Sankt Jürgen Knaben Schule mit Volksschule Abschluss nach zehn Jahren.
Danach machte er in Hamburg von der Pike auf an eine gute Kaufmannslehre im Reformhaus durch, In der Höheren Handelsschule Holzdamm wurde tagsüber im betrieb gearbeitet, abends gebüffelt, die mittlere Reife nachgeholt.
Aus Heimweh Gründen landete er danach im elterlichen Ferienhaus im Amselweg in Westerland auf Sylt, das war nach seiner Lehrzeit 1970, kehrte dann später in seine Heimatstadt Flensburg zurück, wo er viele Jahre in kaufmännischen Betrieben beschäftigt gewesen ist.
Eine Umschulung brachte ihn in Flensburg weiter und hier war er viele Jahre als Rechtsanwalts und Notariats Gehilfe weiterhin tätig.
Schon 1985 wurde sein Abenteuer Roman...TAROONA VON DER DRACHENBAUM INSEL... mit der Schreibmaschine vorgeschrieben, danach kam dann... TAROONA S ABENTEUER IN DER HEIMAT FUERTEVENTURAS., dann wurden diese Fortsetzungs Werke von denen es heute noch zwei weitere gibt (TAROONA, ACHAMAN UND ABORA / TAROONA UND DAS BOLLWERK DES ZONZAMAS) fortgesetzt, aber mit dem Computer geschrieben.
Sein Wunsch, die großen, historischen Abenteuer Romane zu veröffentlichen ging in Erfüllung.
Der Geschichte und der Historie verfallen war er schon in frühester Jugend, worauf er immer bedacht gewesen war, den tatsächlichen Ereignissen in seinen Werken nicht vorzugreifen, sondern diese so anschaulich wie möglich zu schildern..