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Wie entwickelt sich die Krisen-PR von Fussballvereinen im Zeitalter von Social M

Akademische Schriftenreihe V341136

Bod
Erschienen am 01.10.2016
CHF 22,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668306677
Sprache: Deutsch
Umfang: 20
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige mich in meiner Hausarbeit Wie entwickelt sich die Krisen-PR von Fußballvereinen im Zeitalter von Social Media Plattformen weiter? mit der Frage, wie die Krisen-PR auf die neuen Social Media Plattformen aufspringen kann, inwieweit ihre bisherigen Strategien auch im Online-Bereich funktionieren und welche Unterschiede es zu offline Strategien gibt. Beginnen werde ich mit der Begriffsbestimmung und den Grundlagen der Public Relations. Zudem werde ich am Beispiel der Gerüchteküche im Netz den Stellenwert der Krisen-PR in den Sozialen Medien erläutern. Anschließend gehe ich auf die allgemeine Krisenkommunikation im Social Web ein und stelle sie im Fazit gegenüber. Dieses Thema erachte ich als sehr wichtigen Bestandsteil aktueller Krisen, da sogenannte Shitstorms im Social Web schon einige Unternehmen in kleinere bis große Krisen gestürzt hat, diese zum Teil durch Fehler der PR-Abteilung zurückzuführen sind, aber meistens an der mangelnden Beobachtung der Zielgruppen im Web ausgelöst worden sind. Der Stellenwert von Social Media Plattformen nimmt in der Gesellschaft immer mehr zu. Wer heutzutage als Unternehmen nicht auf Facebook oder Twitter vertreten ist, hinkt der digitalen Gesellschaft hinterher. Solch ein Vereins-Account auf Facebook und anderen sozialen Plattformen bedeuten aber auch einen erheblichen Mehraufwand für die PR-Abteilung. Dieser Mehraufwand ist aber nötig um den Vereinsmitgliedern und Fans Informationen direkt vermitteln zu können und somit auf die redaktionellen Torwächter, den sogenannten Gatekeepern, den Journalisten, verzichten zu können. Dabei erreichen sie in Teilen weit mehr Rezipienten als über den Einsatz und die Publikation von Informationen über die klassischen Medien. Da es Online aber keine Gatekeeper gibt, sollte man Informationen und Gerüchte auf solchen Plattformen mit einer gewissen Skepsis gegenüberstehen. Hier ist seitens der PR-Abteilung Feingefühl gefordert, um aus einem Gerücht keine Krise zu machen.

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