Autorenportrait
InhaltsangabeA. Grundlegung und Problemstellung.- I. Das Disagio als Merkmal von Kapitalüiberlassungsverhältnissen.- a) Der Begriff des Disagios.- b) Erscheinungsformen des Disagios.- c) Problemstellung.- II. Das Aktiv- und das Passivgeschäft der Hypothekenbanken.- a) Der grundsätzliche Zusammenhang zwischen dem Aktiv- und dem Passivgeschäft.- b) Die Kapitalbeschaffung der Hypothekenbanken in empirischer Sicht.- III. Disagio, Damnum und die einmaligen Kosten.- a) Disagio, Damnurim und die bei Beginn der Kapitalüberlassungsverhältnisse entstehenden Kosten.- b) Der Umfang des Disagios bei den Schuldverschreibungen der Hypothekenbanken.- B. Die Bilanzierung des Disagios.- I. Die Behandlung des Disagios in Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Hypothekenbankgesetz und im Einkommensteuerrecht.- a) Die handelsrechtliche Regelung.- 1) Die Entwicklung der handelsrechtlichen Regelung.- 2) Die Regelung des Hypothekenbankgesetzes von 1963.- b) Die einkommensteuerrechtliche Behandlung des Disagios.- c) Die Bilanzierung des Disagios unter dem Aspekt der Bilanzpolitik.- II. Die Kritik der Bilanzierung des Disagios.- a) Die aktienrechtliche Bilanzierung und die Natur des Disagios als Ansatzpunkte der Kritik.- b) Die Natur des Disagios und die Konsequenzen für die Bilanzierung.- 1) Ordnung der Auffassungen über das Disagio.- 2) Die Gegenüberstellung mit dem bürgerlich-rechtlichen Begriff der Zinsen.- aa) Der bürgerlich-rechtliche Begriff der Zinsen.- bb) Die unterschiedlichen Ansichten über das Verhältnis des Disagios zum Zinsenbegriff.- 3) Das Disagio als voraus- oder als nachgezahlter Zinsenbestandteil.- aa) Das Disagio als vorausgezahlter Zinsenbestandteil.- bb) Das Disagio als nachgezahlter Zinsenbestandteil.- cc) Die Beurteilung der gegensätzlichen Ansichten.- c) Die Periodisierung des Disagios.- 1. Das Verfahren der zeitlichen Verteilung.- 2. Die Abschreibungsdauer.- d) Die Eingliederung des Disagios in die Bilanz.- C. Die Gestaltung des Disagios.- I. Die Disagiopolitik.- a) Das Problem der Disagiogestaltung.- b) Die Einordnung der Disagiopolitik in die Bankbetriebspolitik.- c) Die Ziele und der Vollzug der Disagiopolitik.- 1. Die Ziele der Disagiopolitik.- 2. Der Vollzug der Disagiopolitik.- II. Die Einschränkung des Entscheidungsspielraums der Disagiogestaltung durch Anlegerinteressen und gesetzliche Vorschriften.- a) Die Gesichtspunkte der Anleger im Hinblick auf das Disagio.- 1. Das Problem der Ermittlung der Anlegerinteressen.- aa) Der Kreis der potentiellen Schuldverschreibungskäufer.- bb) Die Ermittlung der im Hinblick auf das Disagio relevanten Anlegergesichtspunkte.- 2. Die Gesichtspunkte der Anleger.- aa) Die Rentabilitätsorientierung der Anleger.- 11. Die Renditeüiberlegung des potentiellen Schuldverschreibungskäufers.- 22. Die Berücksichtigung der Besteuerung der Schuldverschreibungserträge.- bb) Die Sicherheitsorientierung der Anleger.- 11. Das Risiko der Laufzeitverkürzung.- 22. Die jederzeitige Veräußerbarkeit und der Verkaufskurs.- b) Der Einfluß von gesetzlichen Vorschriften.- 1. Die Umlaufsgrenzen.- 2. Das Prinzip der Kapitalkongruenz.- 3. Das Prinzip der Zinskongruenz.- III. Die Einschränkung des Entscheidungsspielraums der Disagiogestaltung durch bankinterne Kalküle.- a) Die Substituierbarkeit von Disagio und Nominalzins unter dem Aspekt der Laufzeitvariabilität.- 1. Der Einfluß der Anpassungsfähigkeit an Kapitalmarktzinssenkungen auf die Substituierbarkeit von Disagio und Nominalzins.- 2. Die Bedeutung der Kündigungschance bei Berücksichtigung des Risikos eines Sinkens von Volumen und Zinssatz der Kredite.- b) Das Damnum als Einflußfaktor des Disagios.- 1. Das Damnum als Einflußfaktor in der Praxis der Hypothekenbanken.- aa) Darstellung der in der Praxis vorherrschenden Verhaltensweise.- 11. Die Koppelung von Damnum und Disagio.- 22. Das Tilgungsstreckungsdarlehen.- bb) Beurteilung der Verhaltensweise.- 11. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.- 22. Der Risikoaspekt.- 2. Gestaltungsmöglichkeiten im theoretische