Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: demographischer Wandel in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Greisenrepublik - Können wir uns das Altern leisten?, Birne statt Tannenbaum!, Wer zahlt unsere Renten? Krippen sind nicht alles, Angst vor dem Kinderkriegen, Mythos Kinderwunsch, Mit Volldampf rückwärts, Frauen leben länger - aber wovon? 1,4 Kinder sind zuwenig, Das alte Europa, Die Baby-Boomer sind die Gekniffenen, Die Demographische Zeitbombe Wir haben uns das Kinderkriegen abgewöhnt, Deutschland allein zuhaus, Akademikerinnen verzichten auf Kinder, Rentnern gehört die Zukunft. Diese Schlagzeilen sind alle renommierten deutschen Zeitungen entnommen. Was sollen sie verdeutlichen? Sie beziehen sich alle auf den demographischen Wandel. Der demographische Wandel ist immer noch ein großes Thema in fast allen Lebensbereichen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über den demographischen Wandel in Industrieländern zu geben. Welche Bedeutung er in der Wissenschaft hatte und hat, aber auch welche Bedeutung er in der heutigen Politik hat. Um die Bevölkerungsentwicklung, wie sie sich in den meisten europäischen Ländern anzeichnet, zu verdeutlichen, soll exemplarisch der demographische Wandel in Deutschland betrachtet werden. Der Fokus ist hierbei auf die Aspekte der Alterung, der Schrumpfung und der Wanderung gerichtet, welche den demographischen Wandel in Deutschland am deutlichsten kennzeichnen.