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Der sogenannte „natürliche Wille" und sein Verhältnis zur Patientenautonomie im Recht der ärztlichen Heilbehandlung

Zugleich ein Beitrag zum Problem der Legitimation paternalistischer Grundrechtseingriffe

Erschienen am 17.02.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631800355
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Mit der Neuregelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in ärztliche Zwangsmaßnahmen in § 1906a BGB hat das Merkmal des „natürlichen Willens" Einzug in das BGB gefunden. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Willensform in die bisherige Willensdogmatik des BGB einzuordnen und dabei die Frage zu beantworten, ob paternalistisch motivierte Grundrechtseingriffe durch Einschränkungen in der Willensfähigkeit legitimiert sein können.

Autorenportrait

Justus P. Hoffmann studierte Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Nach dem Referendariat am Kammergericht Berlin und Tätigkeit als Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht Prof. Dr. Martin Schwab an der Universität Bielefeld, erfolgte dort die Promotion.

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