Beschreibung
Der Band behandelt empirische Forschung zu Fremdsprachenlernen in der Grundschule in folgenden Feldern: Beginn und Wertigkeit frühen Fremdsprachenlernens, Sprachbewusstheit, Schriftform, Wortschatz- und interkulturelles Lernen, neurowissenschaftliche Grundlagen, bilinguale und immersive Ansätze sowie Lernen von Kindern mit Migrationshintergrund.
Autorenportrait
Markus Kötter ist Professor für die Didaktik der englischen Sprache an der Universität Siegen.
Jutta Rymarczyk ist Professorin für englische Sprache und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Inhalt
Inhalt: Stefanie Frisch:
Eckpunkte einer theoretisch und empirisch basierten Lesedidaktik für den Englischunterricht der Grundschule – Daniela Elsner/Judith Bündgens-Kosten/Ilonca Hardy:
Affordanzen und Nutzung mehrsprachiger Lernumgebungen - erste Ergebnisse aus der Pilotierung zum Forschungsprojekt LIKE – Eva Wilden/Raphaela Porsch: Die Hör- und Leseverstehensleistungen im Fach Englisch von Kindern am Ende der Grundschulzeit unter besonderer Berücksichtigung lebensweltlicher Ein- und Mehrsprachigkeit – Martina Bredenbröcker:
Ein kollokationsbasierter Grundwortschatz für die Primarstufe – Viviane Lohe:
Entwicklung von Language Awareness bei Grundschulkindern durch mehrsprachige digitale Bilderbücher – Anja Steinlen/Thorsten Piske:
Zur Entwicklung der Schulleistungen von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund in einer bilingualen Grundschule: Eine Pilotstudie – Stotz/Massler:
Beurteilung im bilingualen Sachfachunterricht auf der Primarstufe – Michaela Sambanis:
Wenn Fremdsprachenunterricht bewegt – Sonja Brunsmeier:
Vorstellungen und unterrichtspraktische Erfahrungen von Grundschullehrkräften in Bezug auf Interkulturelle Kommunikative Kompetenz – Henriette Dausend:
Das transcurriculare Modell für einen diskursiv-kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht in der Grundschule.