Beschreibung
Die Wirkmacht der Musik ist ein großes Thema der Literatur. Diese Arbeit reformuliert Wirkmacht als Frage nach der
aus semiotischer Perspektive und stellt dabei die zwei zentralen Fragen zum Wechselverhältnis von Literatur und Musik: Wie sprachfähig bzw. zeichenhaftig ist die Musik? Und wie musikalisch ist die Literatur?
Autorenportrait
Marcel Schellong studierte in München Neuere deutsche Literatur, Mediävistik und interkulturelle Kommunikation. Seit 2008 arbeitet er als Referent für Studium und Lehre am Institut für deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Inhalt
Inhalt: Von Wirkmacht und Zeichen der Musik – Musik im Zeichennetz – Musik als Zeichenphänomen in der Ästhetik der Musik – Semiotik(en) der Musik – Intermedialität von Musik und Literatur – «Sprachfähigkeit» der Musik – «Musikfähigkeit» der Sprache – Die andere Seite der Lesbarkeit.