Beschreibung
Bildungspolitisch plausible Antworten auf die aktuelle und zukünftige wirtschaftlich-wissenschaftliche Konkurrenzsituation Deutschlands sind Qualifizierungsinitiativen und Hightech-Strategien, ferner Innovations- und Investitionsprogramme sowie internationale Bildungszusammenarbeit und Förderung für Nachwuchswissenschaftler. Die aus Sicht der Bildungspolitik technokratisch stringent aufgestellten Grundsätze und abgeleiteten Maßnahmen sind jedoch aus kritisch-pädagogischer Sicht inhärent unstimmig. Die Untersuchung zielt auf grundsätzliche Inkonsistenzen der outputorientierten Instrumente bildungspolitischer Qualitätssteuerung und weist einer Reihe antifunktionaler Widersprüche in bildungspolitischen Vorhaben nach.
Autorenportrait
Die Autorin: Susanne Schumacher, geboren 1970; Studium der Bildungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau 1993-1998; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Fernstudium und Universitäre Weiterbildung der Universität Koblenz-Landau 2000-2002 und 2003-2008; Promotionsstudium mit dem Hauptfach Pädagogik und den Nebenfächern Philosophie und Sport an der Universität Koblenz-Landau 1998-2009.
Inhalt
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