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Die Letztentscheidungskompetenz des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Europa

Eine Untersuchung zum Verhältnis von EGMR und EuGH in Menschenrechtsfragen unter Berücksichtigung des Verhältnisses des BVerfG zum EuGH

Erschienen am 25.02.2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631575062
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Instanz bei Menschenrechtsverletzungen in Europa das letzte Wort hat. Insbesondere der Europäische Gerichtshof in Luxemburg und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg konkurrieren beim Schutz der Menschenrechte auf europäischer Ebene. Anhand der aktuellen Rechtsprechung der beiden europäischen Gerichtshöfe wird aufgezeigt, dass dem EGMR in Straßburg de lege lata die Letztentscheidungskompetenz in Menschenrechtsfragen zusteht. Zudem stellt die Abhandlung dar, welche rechtlichen Probleme für einen kohärenten Grundrechtsschutz nach wie vor bestehen und wie diese de lege ferenda aufgelöst werden können.

Autorenportrait

Die Autorin: Christine Heer-Reißmann, geboren 1973, studierte Rechtswissenschaften in Mainz und Valencia. Das Referendariat absolvierte sie u.a. an der Deutschen Botschaft in La Paz (Bolivien), dem Europäischen Parlament in Luxemburg und der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Professor Dr. Dörr arbeitet sie derzeit als Referentin im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Mainz.

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