Beschreibung
Im zunehmend globalen Geschäftsleben gewinnt interkulturelle Kompetenz unaufhaltsam an Bedeutung. Im Hinblick auf die Umsetzung strategischer Unternehmensziele wird es immer wichtiger, dass Mitarbeiter an den entscheidenden Schnittstellen zu anderen Kulturkreisen in der Lage sind, den entsprechenden kulturellen Code zu verstehen und möglichst situationsgerecht anzuwenden. Als grundlegender Beitrag zur Verbesserung interkultureller Kommunikation werden in dieser Arbeit Selbst- und Fremdbilder von elf verschiedenen Kulturkreisen zuzüglich Deutschland detailliert herausgearbeitet – als Quellen interkultureller Missverständnisse, als Basis für die Ermittlung von Handlungsbedarf sowie als Chancen für Wettbewerbsvorteile. Die Ergebnisse zeigen deutlich, wo die Deutschen im weltweiten Wettbewerb ihre Stärken haben und wo ihr kulturspezifisches Verbesserungspotenzial liegt.
Autorenportrait
Der Autor: Richard Glahn studierte an der Universität Mannheim Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften und schloss seine Studien mit der Promotion an der Universität Darmstadt ab. Seit dieser Zeit ist er in einem weltweit tätigen Industriekonzern für die gesamte Unternehmenskommunikation sowie für die Betreuung des globalen Vertriebsnetzes verantwortlich.