Beschreibung
Das Buch wendet sich sowohl an DeutschdidaktikerInnen, DeutschlehrerInnen und Studierende des Lehramts als auch an ErziehungswissenschaftlerInnen und VertreterInnen der Medienpädagogik.
Es geht auf die gegenwärtige Diskussion über den Sinn und Zweck des Computers im Deutschunterricht vor dem Hintergrund der Mediendebatten im 20. Jahrhundert und neuer lerntheoretischer Ansätze ein und versucht, Besonderheiten computerunterstützten Lehrens und Lernens lerntheoretisch einzuordnen. Kommentierte Unterrichtsbeispiele geben einen Überblick über wichtige Einsatzgebiete des Computers im Sprach- und Literaturunterricht.
Autorenportrait
Die Autoren: Hartmut Jonas wurde 1942 geboren. Studium der Germanistik, Slawistik und Erziehungswissenschaft, Promotion 1973, Habilitation 1980. Er ist seit 1986 ordentlicher Professor für Fachdidaktik Deutsch/Medien und hat an den Pädagogischen Hochschulen Potsdam, Güstrow, Neubrandenburg und an den Universitäten Lüneburg und Kiel gelehrt. Seit 1993 an der Universität Greifswald tätig. Publikationen zu literaturwissenschaftlichen und -didaktischen Themen.
Kurt Rose wurde 1947 geboren. Studium der Germanistik, Slawistik und Erziehungswissenschaft. 16 Jahre als Lehrer tätig. Promotion 1985. Habilitation 1990. Privatdozent an der Universität Greifswald. Publikationen zu Sprachlernprozessen und zum Einsatz des Computers im Deutschunterricht. Schulbuchautor und -herausgeber.