Beschreibung
In Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Und doch enthalten die Geschichten über das Leben der Menschen dort die ganze Welt. Da ist Olive Kitteridge, pensionierte Lehrerin, die sich auch mit siebzig noch in alles einmischt, so barsch wie eh und je. Da ist Jack Kennison, einst Harvardprofessor, der ihre Nähe sucht. Beide vermissen ihre Kinder, die ihnen fremd geworden sind, woran Olive und Jack selbst nicht gerade unschuldig sind … Ein bewegender Roman, der von Liebe und Verlust erzählt, vom Altern und der Einsamkeit, von Momenten des Glücks und des Staunens.
Rezension
»Strout stößt tief in die verworrenen Gefühle der Menschen vor, bis zur ›Einsamkeit am Grund eines jeden Lebens‹«
»Ein wunderbar versöhnlicher Blick auf Menschen, das Miteinander und Älterwerden.«
»Elizabeth Strout ist eine behutsame Erzählerin, die sich ihren Figuren mit Respekt und Zuneigung nähert.«
»Das neue Buch, ein Meisterwerk so wie der erste Olive-Kitteridge-Roman, hat wie der Vorgänger keinen durchgängigen Plot, sondern viele Geschichten.«
»Ein bewegender Roman, bei dem man weinen, aber auch herzhaft lachen muss.«
»Großartige, tiefsinnige, menschenkennende Kleinstadtprosa - mit einem ganzen Ensemble von Helden des Alltags.«