Beschreibung
Ulrike Draesners Gedichte handeln vom Alltag, von Liebe und Natur, von der Stadt. Sie spielen mit Formen der Dichtungstradition. Das Staunen über die Vielfältigkeit dieser Welt und ihre Gesetze, über ihre Vergangenheit und die abenteuerliche Zukunft der »schweren Körper« in ihr, setzt sich um in eine aus Rhythmus und Wortklang kombinierte zweite Stimme der Gedichte – eine Art innere Musik.
Rezension
"Diese Lyrik macht den Leser reich."
"Erstaunlich an den Gedichten ist mindestens zweierlei: die ungeheure Energie, die aus ihnen spricht, ihre seltene rhythmisierte Sprachwut, und der radikal weite lyrische Wortschatz."