Beschreibung
Gekränkte und einsame Patient:innen erfolgreich behandeln Kränkungen und Einsamkeit können zu psychischen Erkrankungen führen Betroffenen helfen, wieder am Leben teilzunehmen Den Teufelskreis unterbrechen Die therapeutische Arbeit an Kränkung und Einsamkeit findet in vielen Behandlungen statt, sie treten störungsübergreifend auf. Oft bedingen sie einander: Kränkungserfahrungen begünstigen den Rückzug in die Einsamkeit, aus der die Betroffenen kaum noch herausfinden. Sie sind in ihrem Erleben von Einsamkeit oft so gefangen, dass es ihnen an Ideen und Motivation mangelt, auf Mitmenschen zuzugehen, was die unangenehm erlebten Zustände noch verstärkt. Ein Teufelskreis beginnt, aus dem psychische Erkrankungen entstehen können. Über 100 Arbeits- und Informationsblätter Zum störungsübergreifenden Einsatz Mit Tipps zu Fallstricken und Notfällen
Autorenportrait
Maren Lammers, Dipl.-Psych., ist Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie freie Mitarbeiterin an verschiedenen verhaltenstherapeutischen Ausbildungsinstituten, Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin für Verhaltenstherapie, Hypnotherapie sowie emotionsbezogene Psychotherapie. PD Dr. Dr. Dipl. mus. Isgard Ohls, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie), ist Professorin für Psychiatrie und Psychotherapie an der Medical School Hamburg, Projekt-, AG- und Forschungsgruppenleiterin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.