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[ist] nach wie vor ein bei uns nahezu unbekanntes Buch geblieben. Es wäre ein Glück, vor allem für die Leserinnen und Leser, wenn sich das änderte.«
»Wie ein Song … voller Weisheit, voller Bitternis, voller Humor. «
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ist eine Biografie und schöne Literatur. Maya Angelou erzählt episodisch, in sechsunddreißig zugespitzten Stationen. Jede hat symbolisch das Zeug, pars pro toto zu stehen und die Verhältnisse der Zeit vor und während des Zweiten Weltkrieges erhellen zu können. Es hört sich falsch an, das Geschehen so zu datieren, weil die Erfahrung aller Personen in der Segregation gegründet ist. Das zählt.«
»Wieso um alles in der Welt ist dieses Buch in Deutschland nicht so berühmt wie in den USA! Sie hätte aber noch sehr viel mehr Leser verdient, denn berührender, sinnlicher, schonungsloser lässt sich nicht über Armut und Rassismus schreiben.«
»Der Körper ist ein Fleischgefängnis und jeder Mensch hat lebenslänglich. Kein Buch beschreibt dieses Gefängnis besser als Maya Angelous große Autobiographie
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»Ich war komplett elektrisiert nach der Lektüre.«
» ... Dabei sollte, abgesehen von den literarischen Qualitäten, die Selbstverständlichkeit, mit der Rassismus bis heute in unserer Gesellschaft verankert ist, Angelous Werk zur Pflichtlektüre in Schulen werden lassen.«
»Eine revolutionäre Darstellung davon, was es in Amerika bedeutete, jung, schwarz und eine Frau zu sein.«
»So sanft wie ein Nebelschleier und so gewaltig wie ein Sonnenaufgang. «
»Maya Angelou zeigt die weltverändernde Kraft der Worte, der Sprache, der Poesie und Fantasie angesichts von Willkür und Unrecht. Es ist die Schönheit dieser Sprache, die unmittelbar berührt, eins der seltenen Bücher, die man in einem Zug durchlesen und sich dabei von nichts stören lassen will.«