Die Stunde zwischen Frau und Gitarre

»Alle verzweigten Details, auch noch die kleinsten Gesten der vielen Figuren, beschreibt Clemens Setz mit sprachlicher und psychologischer Bravour.«

»... der provokativste, intelligenteste, sprachmächtigste und verstörendste Roman des Jahres.«

»Kaum einem Schriftsteller gelingen so fantastische Verschaltungen von Organischem und Mechanischem, Belebtem und Unbelebtem.«

»Diesen Roman zu lesen ist eine Qual, das muss man so sagen. Aber das heißt nicht, dass es sich nicht lohnt.«

»Dieser geniale Roman ... hat das Zeug dazu, zu einem Kultroman zu werden.«

»Sprachgewaltig und bizarr ist . Setz lotet darin die Untiefen der menschlichen Psyche und des sozialen Zusammenlebens aus.«

»Verwirrt taucht man aus diesem Roman wieder auf, betrachtet die gewohnte, banale, fast vergessene Umgebung, denkt sich – ›was war das denn?‹ und möchte am liebsten noch mal von vorne anfangen.«

»Der Spaß mit diesem Roman muss nach der letzten der 1021 Seiten nicht zu Ende sein. Beim Zurückblättern kann man wie in einer Schatzkiste herumwühlen in den fantastischen Einfällen des Autors.«

»Eine Packungsbeilage gibt es nicht zu dem Buch, hier aber vorweg eine Warnung: Die Lektüre dieses Romans kann Ihren Gemütszustand verändern.«

»1000 Seiten Natalie. Radikal personal erzählt. Das Buch ist eine faszinierende Zumutung, es gibt keine Erholung, die Leserin folgt Natalie durch die Windungen ihres Geistes.«

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