Rezension
»In seinem neuen Werk mischt sich der Ethiker lustvoll in die durch Thomas Piketty angeregte Debatte um ökonomische Ungleichheit ein. Seine Entgegnung ist brillant und provokativ, seine These schnörkellos.«
»Harry G. Frankfurts präzise Beobachtungen lehren dabei, dass man es sich nicht zu einfach machen sollte mit den großen, sattsam bekannten Fragen – und er philosophiert so klar und elegant, dass es ein Vergnügen ist.«
»Frankfurts Darstellung gleicht einer Skizze, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Doch es sind kluge und notwendige Fragen; sie führen von politischen Reflexen zu Reflexionen.«
»Frankfurts Thesen geben zu denken und haben das Potenzial, Dampf aus einer manchmal überhitzten Debatte zu lassen.«
»... ein anregendes Buch, das in verständlicher Sprache an einer der verbreitesten moralischen Institutionen rüttelt.«
»Kein Bullshit! Guter Lesestoff!«
»Frankfurts dezidierte Position ist ein bestens geeigneter Ausgangspunkt für eine substanzielle Debatte über Gleichheit.«
»... eine Pflichtlektüre, zumindest für jeden Politiker.«
Leseprobe
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