»[Sloterdijk] ist ein Artist, der in allen seinen Äußerungen mit mehr als einer Kugel jongliert. Er denkt nicht nur in politischen, sondern auch in ästhetischen, kulturphilosophischen, anthropologischen und theologischen Kategorien. Vor allem aber ist er ein Meister im flinken Changieren zwischen seinen Bezugssystemen.«
»
vereint in einer grandiosen Mischung Gesellschaftsroman und Gesellschaftsanalyse.«
»Alles in allem: Dieses Brevier bietet eine launige, facettenreiche Einführung in Sloterdijks Denken.«
»Sloterdijk notiert Eindrücke, Eingebungen, brilliert als Aphoristiker, schreibt Miniaturen, beobachtet sich und die Welt, betrachtet sich in der Welt, ist sich selber die Welt. Er präsentiert sich als glänzender Feuilletonist, dem die Disziplinen ineinander übergehen.«
»Das schmale Bändchen
lässt einen Makrohistoriker, einen Literaturkritiker, einen Theologen und einen Opiniater auftreten, wobei es sich bei letztem um einen Facharzt für Erkrankungen des Meinungsapparats handelt.«
»Mit
hat der streitbare Philosoph sein Werk ... fortgesetzt – mit unvermindertem Scharfsinn, Witz und Weitblick.«
»Ein atemberaubender Parforceritt durch Geschichte und Gegenwart, Philosophie und Literatur, Alltag und Kultur, immer reichlich garniert mit augenzwinkernder Arroganz – Peter Sloterdijk legt nach.«
»Es ist das Tagebuch eines Philosophen – und liest sich stellenweise, als habe Fortunas Pate gestanden.«
»Peter Sloterdijks feingeistiger Blick richtet sich auf einzelne Tage, die er notizenhaft umreißt, intellektuell einkreist und in größere Zusammenhänge einordnet ... er ironisiert aktuelle philosophische Modetendenzen, die seiner umwerfenden Belesenheit nicht standhalten und die er zu Recht als Geschwätz entlarvt.«