Rezension
»Dieses Buch ist ... eine fantastische Übertreibung dessen, was Prosa bisher wagte, eine Verschiebung der Grenzen des Sagbaren.«
»Die Handschrift der Suhrkamp-Neuerfinderin Ulla Berkéwicz produziert einen magischen Sog. Intim wie ein gebasteltes Geschenk kommt das schwarze Bändlein daher: privat, auf den ersten, ungenauen Blick fast unprofessionell, warm und elegant lockt der literarische Essay an.«
»Es flirrt, es glitzert, es regt an, es ruft nach der Bühne – vor allem im eigenen Kopf.«
»
heißt diese Meditation über die in der Moderne verlorenen mythischen Kraftquellen des Denkens – mit einer überraschenden Wendung. ... Wie in einem Zauberkunststück verwandelt Ulla Berkéwicz alles in ein Mysterienspiel – in der momentanen Renaissance eines plakativen Realismus wirkt das erfrischend unzeitgemäß.«
Leseprobe
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