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Das Recht möchte formal sein

Essays

Bude, Heinz / Dellwing, Michael / Binder, Klaus / Bude, Heinz / Dellwing, Michael
Erschienen am 14.11.2011, Auflage: Originalausgabe
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518296080
Sprache: Deutsch
Umfang: 279
Format (T/L/B): 1.0 x 17.0 x 10.0 cm

Beschreibung

Der amerikanische Literaturwissenschaftler Stanley Fish gilt wegen seines antifundamentalistischen Pragmatismus als »enfant terrible« der akademischen Welt. Zugleich ist er aber ein bedeutender Essayist in bester angelsächsischer Tradition, der in Deutschland noch zu entdecken ist. Der Band versammelt eine Auswahl seiner Essays, die von den frühen Arbeiten zur Literaturtheorie und Sprachphilosophie bis zu den späteren über das Recht, die Rechtsinterpretation und den Rechtspositivismus reicht. Fish provoziert. Sein Werk ist kein Plädoyer für eine bestimmte rechtliche Ordnung und auch keines für eine Befreiung von dieser, sondern die Beschreibung einer Welt, in der Rhetorik, Verschleierung und Improvisation vorherrschen.

Autorenportrait

Stanley Fish ist emeritierter Dekan des College of Liberal Arts and Sciences der University of Illinois in Chicago, Davidson-Kahn Distinguished University Professor of Humanities and Law an der Florida International University in Miami und regelmäßiger Kolumnist der New York Times. Heinz Bude ist Professor für Soziologie an der Universität Kassel und ist Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm u.a. erschienen: Bilanz der Nachfolge. Die Bundesrepublik und der Nationalsozialismus (stw 1020) und zuletzt Lebenskonstruktionen. Für eine neue Sozialforschung (es 2225). Michael Dellwing ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makrosoziologie der Universität Kassel. Heinz Bude ist Professor für Soziologie an der Universität Kassel und ist Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm u.a. erschienen: Bilanz der Nachfolge. Die Bundesrepublik und der Nationalsozialismus (stw 1020) und zuletzt Lebenskonstruktionen. Für eine neue Sozialforschung (es 2225). Michael Dellwing ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makrosoziologie der Universität Kassel.

Rezension

»Er ist streng auf die neuere nordamerikanische Diskussion über die Bedeutung von Normen und Strukturen für die Rechtsgewinnung konzentriert.«

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