Rezension
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erzählt die Geschichte fleischlicher und platonischer, ganz irdischer und phantasmagorischer Lieben. Der Ich-Erzähler, hinter dem unschwer der Autor selbst als ›armer Gesualdo‹ zu erkennen ist, vergegenwärtigt einen einzigen Sommer der fünfziger Jahre, der bis zum Rande voll ist von der Suche nach Leben und Glück ...«