Beschreibung
Susanne Dürr betrachtet Cervantes' Exemplarische Novellen als Schwellentexte in einem sich wandelnden Denksystem. Als epistemologischen Ausgangspunkt des "Geflechts von Geschichten" legt sie ein Gesellschafts- und Weltmodell zugrunde, welches in Gott gefügt und von daher nicht wandelbar ist.
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