Beschreibung
Der letzte Teil der Trilogie um die oberste Vestalin Maxima Pomponia, Priesterin im alten Rom. Ein Highlight für alle Fans spannender historischer Stoffe, bei denen mächtige Frauen im Vordergrund stehen - für die Leser:innen von Bernard Cornwell, Simon Scarrow und Rebecca Gablé. Rom, im Jahre 18 v. Chr.: Das Römische Reich ist eine Welt der Intrigen und des Machtmissbrauchs. Livia, die Gemahlin Caesar Augustus', konspiriert mit dem römischen Bürger Soren, um den Kaiser ermorden zu lassen - denn sie befürchtet, dass Caesar ihren Sohn Tiberius enterben könnte. Doch die Hohepriesterin des Vestalinnenordens, Maxima Pomponia, erfährt von dem Plan und lässt das Attentat durch ihre Leibwächter vereiteln. Gegen Soren aussagen kann Pomponia aber nicht. Mit ihm verbindet sie eine Fehde, und er verfügt über Wissen, über das niemand sonst Kenntnis erlangen darf. Kann Pomponia sich in dieser Welt behaupten, ohne sich selbst die Hände zu beschmutzen?
Autorenportrait
Debra May Macleod ist Autorin historischer Romane sowie Sachbücher über die antike römische Religion der Göttin Vesta und der Vestalinnen. Sie absolvierte ein Jura-Studium sowie einen Bachelor of Arts in Englisch sowie Altphilologie. In dem Forschungsgebiet zur Tradition der Vestalinnen ist sie eine Institution. Sie wird als Expertin von Zeitung, Radio und Fernsehen befragt, nahm an Forschungsexkursionen Teil und erhielt so Zutritt zu Orten, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Ihr umfangreiches Wissen fließt in ihre Vestalinnen-Romane ein. Neben ihrer Arbeit als Romanautorin ist Debra Macleod erfolgreiche Beziehungsberaterin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Kanada und reist häufig nach Italien - zu Forschungs- und Urlaubszwecken.