»Beste Unterhaltung für alle Pferdemenschen mit nachdenklich stimmenden Einblicken und Erkenntnissen.«
»interessant, abwechslungsreich unterhaltsam und manchmal auch ein wenig lustig. Ein gutes Buch für Pferdeliebhaber. Und für deren Angehörige, die endlich verstehen wollen, was an Pferden und der Reiterei eigentlich so faszinierend ist.«
»Juli Zeh ist für packende Romane bekannt, die zu Fragen um Schuld und Verantwortung führen. Jetzt erzählt sie über jene Geschöpfe, mit denen sie mehr Zeit verbringt als mit Arbeiten: über Pferde. Ihre ›Gebrauchsanweisung für Pferde‹ ist ein Plädoyer für das Glück im Augenblick - sogar wenn es einem dreimal einen Finger bricht.«
»Fundiert und unterhaltsam«
»(Juli Zeh) bietet einen populärwissenschaftlichen Abriss – und räumt mit Vorurteilen über Reiter ebenso auf wie mit der reiterlichen Selbstverblendung. Aufklärung für alle eben.«
»›Gebrauchsanweisung für Pferde‹ ist mehr als ein Ratgeber: eine intelligente Hommage an das Ross.«
»Juli Zehs ›Gebrauchsanweisung für Pferde‹ ist weit mehr als ein Ableger von ›Unterleuten‹. Es ist ein fundiertes Sachbuch, das über weite Strecken auch den Lesern und Leserinnen Spaß macht, die in ihrem Leben noch keine Hufe ausgekratzt haben. Das liegt daran, dass Juli Zeh zugleich unterhalten und analysieren kann.«
»(Juli Zehs) autobiografisch begründetes Buch (ist) aufschlussreich sowohl über die Schriftstellerin selbst als auch über das Wesen der Pferde …«
»Entlang ihrer eigenen wechselhaften Beziehungsgeschichte mit Pferden erzählt Zeh nicht nur davon, wie aus einem Haus- und Arbeitstier ein teures Hobby wurde, sondern auch wie der Pferdesport von der männlichen in die weibliche Domäne wechselte und das mit einem Umdenken in puncto Tier-Mensch-Kommunikation einherging. Was das alles mit Pferdeflüsterern oder dem Malboro-Man zu tun hat, wird darin auch erklärt. Exzellent!«
»Eine Lovestory, aber eine mit klarem Blick. Was führt Mensch und Pferd zusammen, was trennt sie? Wie gewinnt man das Vertrauen der Tiere und erlernt ihre Sprache? Was haben Schreiben und Reiten gemeinsam? Zeh erzählt von ihren ganz persönlichen Pferdemomenten – und doch auch von so viel mehr.«