Rezension
»Verstörend – für Liebhaber des Genres aber überaus faszinierend. (…) Nichts für Zartbesaitete.«
»Das Erstlingswerk von Dan Wells (…) ist zum Ende an Spannung kaum zu überbieten. (…) die
Geschichte entwickelt sich zu einem Horror-Thriller, der in einem nervenaufreibenden Finale endet.
Ein toll geschriebenes Buch mit einer Story, die sogar „Nicht-Horror-Fans“ zum Weiterlesen animiert.
Und das Beste daran ist, dass im nächsten Monat eine Fortsetzung erscheinen soll.«
»Der junge amerikanische Autor Dan Wells hat in seinem Debütroman (…) einen Thriller der anderen Art vorgelegt. Beginnt die Geschichte noch wie ein Krimi, entpuppt sich der Täter bald als Wesen mit übermenschlichen Fähigkeiten, Reales mischt sich mit Irrealem, und so werden ganz nebenbei die Genregrenzen überschritten.«
»Wells hat einen verstörenden Thriller vorgelegt, der sich wie ein früher Stephen King liest.«
»Ein außerordentliches Buch, das seine Leser schnell zum gierigen Seitenmörder macht.«
»Sehr unterhaltsam. Ziemlich cool.«
»Mit ›Ich bin kein Serienkiller‹ erschuf Dan Wells das ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre.«
»Für FreundInnen des gemäßigten Horrorgenres ist Dan Wells ›Ich bin kein Serienkiller‹ ein Tipp für eine literarische Zwischenmahlzeit.«
»Dan Wells ist mit seinem Debütroman ein Thriller der Superlative gelungen! Ein Pageturner, der nicht nur flüssig geschrieben ist, sondern auch mit einem originellen Plot aufwartet. Erst einmal angefangen zu lesen, muss man sich geradezu zwingen Pausen einzulegen, sonst würde man bis zum Schluss an den Seiten kleben, und sowohl Zeit als auch menschliche Bedürfnisse komplett vergessen. Dem Autor ist eine grandiose und gut recherchierte Mischung aus Horror-Roman und Psychothriller gelungen, die nichts für schwache Nerven ist.«
Der Bestseller erstmals als Taschenbuch.