Rezension
»Annette Pehnt legt mit diesem postmodernen Roman eine Innenschau ihrer Hauptperson dar, lässt den Leser gleichzeitig am Schreibprozess teilnehmen und besticht mit einer ausdrucksstarken Sprache«
»Ein beiläufig formuliertes Liebesbekenntnis, wie man es sich schöner nicht vorstellen könnte.«
»Die sprachliche Ebene, auf die sich Annette Pehnt begibt, ist vielfältig, bietet viel Raum zur Selbstreflexion des Lesers und entbehrt dabei keinesfalls eines gewissen Humors.«
»Die Geschichte zieht den Leser in ihren Bann. Nicht nur wegen der ungewöhnlich expressiven Sprache der Autorin (...) Sondern auch dadurch, dass sich aus Erinnertem, Ausgedachtem und Alltäglichem ein faszinierendes Vexierbild ergibt«
»Eine feine Studie über die Macht der Gefühle – und eine Hommage an den großen Liebeswortspieler Roland Barthes.«
»Die Klarheit und Freiheit, die das Loslassen verspricht, umspielt der Roman ›Briefe an Charley‹ mit lakonischer Eloquenz.«
»Das Buch ist eine Beschwörung der Kraft des Wortes. Und gleichzeitig ein Eingeständnis, dass die Macht der Sprache begrenzt ist.«
»›Briefe an Charley‹ ist eine sehr ernsthafte Fortsetzung des unendlichen Liebesdiskurses – ein Fragment ganz im Barthes'schen Sinne.«
»›Briefe an Charley‹ ist ein Roman über das Schreiben, das für die Ich-Erzählerin eine ständige Selbstverortung ist.«
»eine sehr ernsthafte Fortsetzung des unendlichen Liebesdiskurses – ein Fragment ganz im Bartheschen Sinne.«
Charley ist verschwunden. Ihre Liebe zu ihm nicht.