Beschreibung
In der modernen Welt wird dem Glauben unterstellt, dass er mit einem Freiheitsverlust einhergehe. Das Gegenteil ist der Fall. Freiheit ist die Voraussetzung für den christlichen Glauben. Diese Überzeugung entfaltet der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx. Mit dem ihm eigenen Charisma und mit Überzeugungskraft plädiert er für einen aufgeklärten Glauben. Wohl wissend, dass der Zweifel nie weit entfernt ist, wenn Glaube und Vernunft zusammenkommen.
Rezension
»In der Kürze dieses Buches liegt daher durchaus eine gewisse Würze, wo in konsequenten Schritten gute Gründe des Glaubens entfaltet werden.«
»Den Leser erwartet nach dem Ausrufezeichen nicht der erhobene Zeigefinger eines Erzbischofs.«
»Eine Ermutigung, sich sowohl gedanklich als auch im eigenen Lebensvollzug auf den christlichen Glauben einzulassen.«
»Mit Überzeugungskraft plädiert er für einen aufgeklärten Glauben.«
»Er fordert die Kirche auf, alles zu tun, um die Kluft zwischen Schein und Sein, zwischen heuchlerischer Fassade und der frohen Botschaft zu überwinden.«