Rezension
»[...] selbst wenn man die reale Biografie des Schriftstellers kaum kennt, ist die fiktive so elegant und klug verfasst, dass es ein Vergnügen ist sie zu lesen.«
»Anschlussfähig heute ist der Roman, weil er den Prototyp einer nomadischen Existenz konturiert, immer auf der Durchreise – zu Besuch eben.«
»[D]ie vier Episoden von ›Nur zu Besuch‹ zählen zu seinen besten Werken.«
»In vier Kapiteln zwischen 1928 und 1953 werden anhand einer kapitelzentralen Figur [...], anno 1928 23-jährig, im Finale fast 50, trifft, Lebens-, Sinn-, sexuelle Identität- und Ich-Suchen-und-Finden in klarer, fast durchsichtiger Sprache geschildert.«
Inhalt
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Mr. Lancaster
Ambrose
Waldemar
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