Rezension
»"Shark" ist eine bild- und sprachgewaltige Verbeugung vor den endlosen Erzählbewegungen der Moderne. [...] Einzelne Erzählsplitter verdichten sich zu einem von Bildern strotzenden, endlosen Bewusstseinsstrom, der von den unterschiedlichsten Figuren gespeist wird.«
»Mit dem Briten Will Self lernt man vielleicht, den Irrsinn der Welt zu begreifen.«
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»Selfs Schreibweise, die menschlichen Makel seiner Protagonisten zu skizzieren und mit Nennung physiognomischer Details zu verbinden, ist stets empathisch.«
»Die Nominierung für den Leipziger Buchpreis ist voll und ganz verdient, weil Gregor Hens brillant und lässig zugleich übersetzt.«
»Kluges Spiel mit (LSD-induzierten) Bewusstseinsströmen. Ein Roman, der seine Figuren so ominös umkreist wie das titelgebende Tier.«