Rezension
»Jetzt kann man in ihrem Band mit ausgewählten Texten aus vierzig Jahren noch einmal die glänzende Essayistin Monika Maron erleben.«
»[...] das Unverständnis, das sie beschreibt, etwas zu sagen hat. Man kann diese Essaysammlung aber auch als deutsches Geschichtsbuch lesen [...]«
»[...] in jedem Fall ist Monika Maron eine, die die Grenzen des Mainstreams abschreitet.«
»Was sich lohnt, ist ein Blick auf das, was all diese Essays belebt und in ihnen eine immer neue Gestalt annimmt: das Ich.«
»Monika Maron ist eine Meisterin der Beziehungsskizzen, Komik und Peinlichkeit inklusive.«
»An Monika Marons Werk kann man die Entwicklung der deutschen Dinge mit ablesen.«
»Was ist eigentlich los? [...] diese Fragestellung über vier Jahrzehnte literarisch verteidigt zu haben, das ist eine Leistung der Autorin [...]«
»[Monika Maron] wirkt in diesen Texten aus vier Jahrzehnten immer dann am stärksten, wenn sie erzählerisch ihre eigenen Erfahrungen verdichtet.«
»Dabei bleibt sie auch Abenteurerin, die nicht müde wird, ihrer Sicht auf die Welt Ausdruck zu verleihen.«
»Die Essays ergeben ebenfalls eine sprachlich ausgefeilte Analyse [...].«