Rezension
»Ein kluger, ein hintergründiger Einfall und ein kühnes Unterfangen dazu.«
»Diese ungehaltenen Reden machen nachdenklich, auch ärgerlich, machen Lust zum Widerspruch, lassen jedenfalls nie den Leser gleichgültig.«
»Eine der großen deutschen Nachkriegsautorinnen.«
»(...) die Wut und die Aufsässigkeit, die Christine Brückner, (...) berühmten Frauen aus Literatur und Zeitgeschichte in den Mund legte, zünden noch immer.«
»(E)in aufsässiger Text, mal zornig, mal wehmütig und zärtlich, auf jeden Fall jedoch von furioser Kraft und moralischer Stärke.«
Inhalt
Cover
Titelseite
Widmung
Ich wär Goethes dickere Hälfte
Wenn du geredet hättest, Desdemona
Bist du sicher, Martinus?
Vergeßt den Namen des Eisvogels nicht
Du irrst, Lysistrate!
Triffst du nur das Zauberwort
Wir sind quitt, Messieurs!
Eine Oktave tiefer, Fräulein von Meysenbug!
Die Banalität des Bösen
Kein Denkmal für Gudrun Ensslin
Die Liebe hat einen neuen Namen
Wo hast du deine Sprache verloren, Maria?
Die Reise nach Utrecht
Bist du nun glücklich, toter Agamemnon?
Über Christine Brückner
Impressum