Beschreibung
Jugendwerke 1: Erste Abteilung: Erste schriftstellerische Versuche 1779-1782: Schulreden · Übungen im Denken · Abelard und Heloise · Etwas über den Menschen · Tagebuch meiner Arbeiten · Rhapsodien · Das Lob der Dummheit · Zweite Abteilung: Grönländische Prozesse 1783-1784 · Dritte Abteilung: Satirische Schriften 1783-1788: Gespräche · Epigrammen · Bittschrift der deutschen Satiriker an das Publikum · Eine Abhandlung aus dem Jahre 3059 über den mechanischen Witz des 18. Jahrhunderts · Beantwortung der Preisaufgabe. · Anhang für meine einfältigen Leser · Beschlus oder Vorrede; worin keine Anmerkungen über Witz, Ironie und mich selber gesparet werden · Kleine Satiren · Flüchtige Muthmassungen über die menschlichen Tugenden · Zerstreute Betrachtungen über das dichterische Sinken, auf Veranlassung der swiftischen Anweisung zu demselben · Von der Göttlichkeit der Fürsten · Ächte Sammlung meiner besten Bonmots · Unpartheiische Beleuchtung und Abfertigung der vorzüglichsten Entwürfe. · Volständige Mittheilung der schlechten, aberwitzigen, unwahren und über flüssigen Stellen. · Nachdenklicher aber wahrer Bericht von einer höchst merkwürdigen Erscheinung. · Vom Kaufmann Vagel · Über meine schlechte Nahrung · Menschen sind Maschinen der Engel · Vorrede (zu den 'Mixturen für Menschenkinder aus allen Ständen' · Zeitungen · Mixturen für Menschenkinder aus allen Ständen.) · Zeitungen · Mixturen für Menschenkinder aus allen Ständen · Über die Religionen in der Welt · Vergleichung des Atheism mit dem Fanatism · Ein nicht-christlicher Weiser · Über die Perücken und schwarzen Röcke der Geistlichen · Die Zukunft der Theologie · Vom Verbote der Einfuhr ausländischer Sünden · Reisepässe im andern Leben · Dumheit schikt sich auf alle Weise für das gemeine Volk · Brief an einen angehenden Schauspieler. · Für und wider den Selbstmord · Meine Beantwortung der Berliner Preisaufgabe. · Hinlängliche Winke wie mein Epitha
Autorenportrait
Johann Paul Friedrich Richter (21. März 1763-14. November 1825), entstammte einem Pfarrhaus im Fichtelgebirge, studierte Theologie in Leipzig, war später Hauslehrer und Leiter einer Privatschule, lebte in Weimar, Berlin, Meiningen, Coburg und, in seinen späteren Jahren, in Bayreuth.