Alles schillert und oszilliert in diesem prachtvollen Roman zwischen Komik und Melancholie.
Jean-Paul Dubois hat eine anrührende Hymne auf die Widerständigkeit eines bescheidenen Menschen geschrieben (…).
Ein Buch, das voller Ungerechtigkeiten steckt und einen doch lächeln lässt.
Es sind Dramen, wo sich Schuld und Unschuld verschränken, wo Recht und Gerechtigkeit nicht mehr miteinander in Einklang gebracht werden können, Szenarien, wie es sie auch im wirklichen Leben gibt.
Ein herzenswarmes, leises und kluges Buch, das jeder Mensch einmal lesen sollte.
Dubois' Roman ist durchzogen von Melancholie und Komik, grundiert von einer großen Menschenfreundlichkeit.
Ein bisweilen tragikomisches, manchmal trauriges Buch über einen Mann, zu dem das Leben selten gut war.
Es ist die schlichte, prägnante Sprache, die überzeugt.
Das Buch beschreibt mit hohem Tempo erstaunliche Entwicklungen anhand des Lebens eines Mannes, beschert uns ein Füllhorn an Gefühlen und entlässt uns reich und staunend und sehr froh.
Jean-Paul Dubois brillanter und zutiefst humaner Roman ›Jeder von uns bewohnt die Welt auf seine Weise‹ erzählt von der Frage nach dem glückseligen Leben.
Jean-Paul Dubios‘ Geschichte fließt dahin wie ein ruhiger Fluss, bei dem immer wieder tosende Stromschnellen auftauchen, um dann wieder in ruhiges und sanft fließendes Gewässer zu gelangen.
Fast beiläufig schildert er kleine und große Schicksalsschläge, stets steckt darin große Empathie und Menschenkenntnis.
Dubois spickt sein Buch mit wunderbaren Sprachbildern.
Das ist mal melancholisch, mal sehr komisch und vor allem wunderbar geschrieben.
Tragik und Humor liegen nah beieinander - im Leben wie auch in diesem Buch. Und der Autor gibt seinem Publikum anhand der Mini-Porträts gleich mehrere Ansätze für Lebensweisen und Glücklichsein mit.
Eine Hymne auf bedrohte Werte, die das Leben lebenswert machen.
Ein melancholisch-komischer, wunderbarer Roman,