Protokolle zur Liturgie
Protokolle zur Liturgie. Veröffentlichungen der Liturgiewissenschaftlichen Gesel
Pius-Parsch-Institut /
Erschienen am
01.03.2017, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Das Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg bei Wien ist durch seine große liturgiegeschichtliche Bedeutung international bekannt und bis heute ein Zentrum liturgischen und liturgiewissenschaftlichen Arbeitens. Es war Ausgangspunkt der Volksliturgischen Bewegung von Pius Parsch (1884-1954), dessen Werk im Pius-Parsch-Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie weiterlebt, und ist seit vielen Jahren auch eine wichtige Adresse für die Liturgiepastoral in der Erzdiözese Wien. Die Liturgiewissenschaftliche Gesellschaft Klosterneuburg mit ihren rund 200 Mitgliedern aus den Reihen der Wissenschaft, der Kirchenleitung, der Ökumene und der praktischen Seelsorge führt hier jährlich eine oder mehrere liturgiewissenschaftliche Veranstaltungen durch. Mit dem vorliegenden Jahrbuch legt sie einen weiteren umfangreichen Band der Reihe Protokolle zur Liturgie mit wissenschaftlichen, spirituellen und praxisbezogenen Beiträgen aus der Feder prominenter Autoren vor: Edgar Josef Korherr (Schul-Gottesdienste. Relikte aus der Vergangenheit oder Kooperation Schule-Pfarre), Rudolf Pacik (Der Klosterneuburger Liturgiestreit beim II. Internationalen Kirchenmusikkongress 1954), Eduard Nagel (Laudatio zur Verleihung des Pius-Parsch-Preises 2016; Die Bedeutung der Liturgie in der Pastoral), Elmar Mitterstieler (Gemeinsames Priestertum und Amt in der Kirche), Thomas Nagy (Kardinal Franz König: Antworten auf Fragen unserer Zeit), Helmut Krätzl (Predigt zum Gedenken an das II. Vatikanische Konzil), Franz Lackner und Martin Sindelar (Predigten zum Todestag von Pius Parsch), Guido Pasenow (Predigt bei der Verleihung des Pius-Parsch-Preises), Cornelius Peter Mayer (Zur Spiritualität der Augustinus-Regel).