Frank Goldammer schreibt nicht einfach nur spannende Krimis, er zeichnet auch ein beklemmendes Bild der Nachkriegszeit in Dresden mit all der Zerstörung, Armut und Willkür.
Klassischer Krimi, spannend, mit viel Zeitkolorit.
Der Autor hat gründlich recherchiert, liefert ein faktenreiches Panorama mit überzeugender Krimihandlung.
Fesselnde Beschreibung der Zustände in der DDR sechs Jahre nach dem Krieg, mit überzeugender Krimihandlung.
Frank Goldammer gelingt ein hervorragendes Porträt des neuen ostdeutschen Staates, in dem bereits ein beklemmendes Klima der Angst herrscht.
Ein hervorragendes Porträt des Staates, in dem bereits ein Klima der Angst herrscht.
Eine Empfehlung also für alle Krimifans, die sich für packend geschilderte Zeitläufe und deutsch-deutsche Geschichte interessieren.
Deutschland 1951 - hier finden wir eine tolle Kombination aus Geschichte, Krimi und einem Roman.
Düster und packend!
Sorgfältig recherchierter, stimmungsvoller Krimi.
Das muss man lesen, unbedingt!
Spannung bis zur letzten Minute!
Ein spannendes Lehrstück aus der Geschiche der jungen DDR und des Kalten Krieges.
Machenschaften, Angst, Misstrauen im Nachkriegs-Dresden - ein unerschöpflicher Fundus für Goldammers Spitzenkrimis.
Dieses zeitgeschichtliche Panorama ist es auch, das seine Romane so lesenswert macht - die Kriminalfälle liefern dabei ein spannendes Beiwerk.
Ein komplexer, nicht von Hochspannung geprägter Kriminalroman, der in sehr anschaulichem Erzählstil einen beeindruckenden Einblick in das Leben der DDR-Bürger zu Beginn der Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts bietet – sehr lesenswert!
Dies ist erneut ein Meisterwerk der Krimiliteratur, das man gar nicht genug empfehlen kann.
Goldammer gelingt es ein Stimmungsbild von den ersten Jahren der DDR zu zeichnen.
Wie immer fesselnd und richtig gut.
Höchst beeindruckend, Frank Goldammer!