Janet Lewis gelingt mit ›Die Frau, die liebte‹ ein Meisterwerk.
Ein Buch, das man mühelos in den Rang eines modernen Klassikers heben kann.
Auch dank der hervorragenden Übersetzerin Susanne Höbel könnte dieses Kleinod mein Favorit des Jahres werden!
Janet Lewis erzählt ein historisches Justizdrama - nicht ganz korrekt, aber literarisch vollendet.
Die verblüffende Präzision in Janet Lewis‘ wiederentdecktem Roman ›Die Frau, die liebte‹.
Streng und sinnlich zugleich ist der Ton, den Janet Lewis in ihrer Novelle anschlägt – eine Abfolge einfacher alter Wörter wie Stein, Feuer, Brot und Schoß.
Die Geschichte ist wundervoll zu lesen!! Ein richtiges Juwel…
Selten wurde so eindringlich über das Wesen der Sehnsucht räsoniert, wie es Janet Lewis anhand eines der berühmtesten Justizfälle Frankreichs gelingt.
Dieses kleine, wiederentdeckte Buch ist eine Wucht!
Ein literarisches Kleinod.
Janet Lewis hat mit ›Die Frau, die liebte‹ einen verstörenden und zugleich kraftvollen Roman erschaffen, der von einer Frau erzählt, die in ihrer Ernsthaftigkeit und Tapferkeit über die Konventionen ihrer Zeit hinauswächst.
Der kraftvolle und eindringliche Roman zeichnet eine der stärksten Frauenfiguren der Literatur.
Glänzend erzählt ist diese schmale Geschichte über die Liebe und die stete Unsicherheit dabei.
Für alle Bestände, eine Entdeckung!