Beschreibung
Elias, der Libellenlarvenjunge, lebt mit seinen Freunden in einem schönen See. Verwundert beobachtet er, wie die älteren Larven eine nach der anderen verschwinden, und keiner weiß, was dann mit ihnen geschieht. Eine hoffnungstiftende Fabel über Leben, Sterben und die Ewigkeit.
Autorenportrait
Susanne Ospelkaus wuchs in Frankfurt (Oder) auf und dachte sich schon als Kind gerne Geschichten aus. Sie wurde Ergotherapeutin in der Pädiatrie und agierte in der Lebenswelt der Kinder mit all ihren Fantasien und Freuden, dem großen und kleinen Kummer.
Um sich nicht nur Geschichten auszudenken, sondern auch gut zu erzählen, absolvierte sie ein Fernstudium. Seitdem arbeitet sie als Autorin für Verlage und Zeitschriften.
Susanne Ospelkaus lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen östlich von München.
Mehr unter: www.susanne-ospelkaus.com
Rezension
Durch die feinfühlige Metapher eignet sich das Buch auf jeden Fall, um das Thema Tod und Sterben auch mit noch eher kleinen Kindern aufzugreifen - sei es aus einem traurigen Anlass oder beispielsweise im Religionsunterricht, wo es schlichtweg zum Lehrplan gehört. Das Bild von den zwei Welten unter und über der Wasseroberfläche öffnet Türen und Gesprächsmöglichkeiten für die Kinder.
Leseprobe
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