Beschreibung
Die Fehlorganisation des nationalen sowie des internationalen Zahlungsverkehrs ist heute offensichtlich und wird auch kaum noch bestritten. Wenn sich die vorherrschenden Theorien dennoch so schwer tun, eine wirkliche Alternative zu entwickeln, so ist die Ursache hierfür in einem grundsätzlich falschen Ausgangspunkt zu suchen, der allen heutigen Geldtheorien gemein ist: die Analogie, in welcher «das Geld» und «die Güter» gesehen und behandelt werden. Die Arbeit belegt die Unhaltbarkeit dieser Analogie und liefert den Ansatz zu Definitionen, welche eine umwälzende Neuformulierung der Geldlehre in Aussicht stellen.