Beschreibung
Charles Ryder befreundet sich in Oxford mit Sebastian Flyte und widmet fortan sein Studium mehr den Drinks als den Büchern. Als Sebastian ihn nach Brideshead in sein prächtiges Zuhause einlädt, ist Charles fasziniert von der exzentrischen aristokratischen Familie, die ihn schon bald als einen der Ihren behandelt. Doch nach und nach erkennt er die Kluft, die ihn von den Flytes trennt: Sie sind geprägt von einer Moral, in der sich Pflichtgefühl und Begehren, Glaube und Glück im Wege stehen. Halb Beteiligter, halb Chronist, erzählt Charles Ryder von seinen Besuchen in Brideshead, von einer trügerisch leuchtenden, scheinbar unbekümmerten Welt – die schließlich unterging und nichts als verbrannte Erde zurückließ.
Rezension
»Einer der großen Meister der englischen Prosa... Es ist nie zu spät, Evelyn Waugh zu lesen oder wiederzulesen.«
»Was für ein Schriftsteller. Seine Faszination ist immer noch ungebrochen.«
»Waugh zu lesen ist ein lohnender Genuß.«
»Einer der großen Meister der englischen Prosa… Es ist nie zu spät, Evelyn Waugh zu lesen oder wiederzulesen.«
»Was für ein Schriftsteller. Seine Faszination ist immer noch ungebrochen.«
»Waugh zu lesen ist ein lohnender Genuß.«