Beschreibung
Scott-King ist ein staubtrockener Gelehrter, wie er im Buche steht. Er ist Lehrer für Latein und Griechisch in einem englischen Internat, findet moderne Sprachen vulgär und führt ein angenehm gleichförmiges Leben. Ein Essay, den er über den obskuren Dichter Bellorius geschrieben hat, trägt ihm eine Einladung zu einem Kongress in dessen Heimatland Neutralien ein. Dort aber herrscht eine Militärdiktatur, und der aufrechte Brite findet sich bald in absurder internationaler Gesellschaft wieder, mit aufdringlicher Gastfreundschaft traktiert, für politische Zwecke vereinnahmt – und in Lebensgefahr.
Rezension
Wenn das die moderne Welt ist, dann kann Scott-King darauf verzichten.
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Wenn das die moderne Welt ist, dann kann Scott-King darauf verzichten.
»Einer der großen Meister der englischen Prosa... Es ist nie zu spät, Evelyn Waugh zu lesen oder wiederzulesen.«
»Was für ein Schriftsteller. Seine Faszination ist immer noch ungebrochen.«
»Waugh zu lesen ist ein lohnender Genuß.«
»Einer der großen Meister der englischen Prosa… Es ist nie zu spät, Evelyn Waugh zu lesen oder wiederzulesen.«
»Was für ein Schriftsteller. Seine Faszination ist immer noch ungebrochen.«
»Waugh zu lesen ist ein lohnender Genuß.«