Beschreibung
Karl ist noch nicht einmal dreißig und hat sich schon als Künstler in Berlin einen Namen gemacht. Er ist der Sohn von August und Ada Stiegenhauer, ›dem‹ Glamourpaar der deutschen Kunstszene. Doch in der symbiotischen Beziehung seiner Eltern war kein Platz für ein Kind. Nun ist der Vater tot, die Mutter schwer erkrankt. Karls Kosmos beginnt zu schwanken und steht plötzlich still. Die einzige Konstante ist ausgerechnet das kleine Mädchen Tanja, das ihn mit kindlicher Unbekümmertheit zurück ins Leben lockt. Und es beginnt ein Roman, wild wie ein Gewitter, zart wie ein Hauch.
Rezension
Das Debüt einer Ausnahmeautorin Frech und einfühlsam, fordernd und klug »Wenn seine Mutter jetzt starb, dann saß er wenigstens an einem Tisch mit Tischdecke.« Eine Liebesgeschichte zwischen großer Trauer und großem Glück Ein Debüt, das Aufsehen erregen wird