Beschreibung
Emerson führt in diesen sechs Essays einen Dialog mit den großen Persönlichkeiten der Vergangenheit, jede für sich ein Prototyp. Er selbst erweist sich als ein ihnen ebenbürtiger Denker, der mit seinen fiktiven Gästen als Stellvertreter die ganze abendländische Kultur an seinen Tisch zu laden scheint.
Rezension
»Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt; er weiß es schlechterdings nicht, wie alt er ist und wie jung er noch sein wird.«
»Emerson wird stets für jene anregend und stimulierend bleiben, die eine spirituelle Deutung der Welt verlangen, sich aber gegen die Annahme eines besonderen Glaubensbekenntnisses sträuben.«
»Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt; er weiß es schlechterdings nicht, wie alt er ist und wie jung er noch sein wird.«
»Emerson wird stets für jene anregend und stimulierend bleiben, die eine spirituelle Deutung der Welt verlangen, sich aber gegen die Annahme eines besonderen Glaubensbekenntnisses sträuben.«