Beschreibung
Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell fügt als ironische Hommage an H. G. Wells' Zeitmaschine seine ›Zweitmaschine‹ hinzu. Nach unerhört lebhafter Korrespondenz mit Mr. Wells (bzw. seiner Sekretärin, Miss Hamilton) kommt Egon Friedell einem weiteren Vertrauten des Zeitreisenden auf die Spur, der endlich das Geheimnis lüftet und von der letzten großen Reise mit der Zeitmaschine berichtet.
Rezension
Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell, Autor der
, fügt als ironische Hommage an H.G. Wells
seine
hinzu.
Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell, Autor der ›Kulturgeschichte der Neuzeit‹, fügt als ironische Hommage an H.G. Wells' ›Zeitmaschine‹ seine ›Zweitmaschine‹ hinzu.
»Friedell hat Herz und Verstand.«
»Friedell ist ein geistiger Punktroller; ich empfehle ihn für beginnende wie für vorgeschrittene geistige Verfettung.«
»Herr Friedell zum Beispiel, in engerem Kreise gewiß ein munterer Seifensieder, aber als Essayist ein ganz unerträglich intelligenter Auseinanderleger von Problemen.«
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«
»Friedell hat Herz und Verstand.«
»Friedell ist ein geistiger Punktroller; ich empfehle ihn für beginnende wie für vorgeschrittene geistige Verfettung.«
»Herr Friedell zum Beispiel, in engerem Kreise gewiß ein munterer Seifensieder, aber als Essayist ein ganz unerträglich intelligenter Auseinanderleger von Problemen.«
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«