Beschreibung
Egon Friedell war ein philosophischer Schriftsteller und ein schriftstellerischer Philosoph – das zeigen auch seine weniger bekannten Essays. Blitzgescheit, enthusiastisch, polemisch, immer anregend, immer geistreich zeigen diese Essays Egon Friedell als Aufklärer, Zeitdiagnostiker und zeitlosen Querdenker, der über die verschiedensten Aspekte aus Politik, Geschichte, Philosophie, Religion, Theater und Literatur tiefsinnig-leicht schreiben konnte.
Rezension
75. Todestag von Egon Friedell am 16. März 2013
Als Kulturhistoriker bis heute unübertroffen als Essayist noch zu entdecken. Endlich wieder lieferbar.
Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens · Abschaffung des Genies · Zur Psychopathologie des Schauspielers · Ist die Erde bewohnt? · Die entdeckte Frau · Hat Christus gelebt? · Sokrates der Idiot · Das Geheimnis Ägyptens · Wie ich entdeckt wurde
75. Todestag von Egon Friedell am 16. März 2013
Als Kulturhistoriker bis heute unübertroffen – als Essayist noch zu entdecken. Endlich wieder lieferbar.
Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens · Abschaffung des Genies · Zur Psychopathologie des Schauspielers · Ist die Erde bewohnt? · Die entdeckte Frau · Hat Christus gelebt? · Sokrates der Idiot · Das Geheimnis Ägyptens · Wie ich entdeckt wurde
»Friedell hat Herz und Verstand.«
»Friedell ist ein geistiger Punktroller; ich empfehle ihn für beginnende wie für vorgeschrittene geistige Verfettung.«
»Herr Friedell zum Beispiel, in engerem Kreise gewiß ein munterer Seifensieder, aber als Essayist ein ganz unerträglich intelligenter Auseinanderleger von Problemen.«
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«
»Friedell hat Herz und Verstand.«
»Friedell ist ein geistiger Punktroller; ich empfehle ihn für beginnende wie für vorgeschrittene geistige Verfettung.«
»Herr Friedell zum Beispiel, in engerem Kreise gewiß ein munterer Seifensieder, aber als Essayist ein ganz unerträglich intelligenter Auseinanderleger von Problemen.«
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«