Beschreibung
Als 12-Jähriger regt er sich in einem Brief an den Vater mordsmäßig über einen Schriftsteller auf. Und mit nicht einmal 14 schreibt er über eine Bundestagsversammlung und schwärmt über den jungen SPD-Mann: »Schmidt aus Hamburg! Es war großartig! Hinreißend!« In jedem Brief zeigt sich eine neue Facette des weitsichtigen Beobachters, leidenschaftlichen Schreibers, unbestechlichen Journalisten und eben auch liebevollen sowie rebellischen Sohns Jörg Fauser.
Rezension
Fauser schreibt an seine Eltern � einmalige Zeugnisse in neuer, erweiterter und unzensierter Ausgabe
»Was er schrieb, brannte sich ein.«
»Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.«
»Der Fauser-Sound ist suggestiv und gerade wegen der extremen Szenerie ungemein stimmungsfördernd.«
»Ein ebenso empfindsamer wie weltzugewandter, vor allem aber literarisch präzise arbeitender Autor.«
»Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.«
»Was er schrieb, brannte sich ein.«