Beschreibung
In diesen Texten, die Jörg Fauser von 1963 bis 1987 verfasste, lernen wir ihn als Schwärmer und Fan kennen, aber auch als Zerpflücker und Lästerer. Manches darin ist gemein, anderes strotzt vor Bewunderung. Ein abwechslungsreicher Band, der Texte über Autoren von Gryphius bis Grass beinhaltet, der einen Hörfunkbeitrag über die Kriminalliteratur und ein Gespräch mit Bukowski liefert, der peinliche Literatentreffen erlebbar macht und bei alldem immer eines zeigt: Fausers Liebe zur Literatur.
Rezension
38-mal Hymne oder Verriss, Verehrung oder Verachtung. 38-mal echt Fauser.
»Was er schrieb, brannte sich ein.«
»Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.«
»Der Fauser-Sound ist suggestiv und gerade wegen der extremen Szenerie ungemein stimmungsfördernd.«
»Ein ebenso empfindsamer wie weltzugewandter, vor allem aber literarisch präzise arbeitender Autor.«
»Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.«
»Was er schrieb, brannte sich ein.«