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Gesammelte Gedichte

Erschienen am 25.07.2003
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783257063516
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Format (T/L/B): 18.0 x 11.0 cm
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Er war einer der originellsten deutschsprachigen Dichter seiner Generation, Paul Celan und Hans Magnus Enzensberger zollten ihm Anerkennung – Rainer Brambach. Anläßlich seines zwanzigsten Todestages erscheint ein Band mit seinen Gesammelten Gedichten. Er vereint die vier Gedichtbände, die Rainer Brambach zu Lebzeiten ediert oder noch zum Druck vorbereitet hat und die somit sein eigentliches, von ihm autorisiertes dichterisches Werk ausmachen: Tagwerk (1959), Ich fand keinen Namen dafür (1969), Wirf eine Münze auf (1977) und Auch im April (1983). Das Nachwort hat Hans Bender, Schriftsteller, Anthologist und langjähriger Freund von Rainer Brambach, eigens für diesen Band geschrieben.

Rezension

»Ein Lyriker außerhalb der Moden, der Cliquen, der Tendenzen. Ein OEuvre, das bleiben wird.«

»Ganz einfach, denkt man sich beim Lesen. So einfach, wie alles Geglückte, Gekonnte, hinterher einfach erscheint, weil es sich die Mühsal der Erarbeitung nicht mehr anmerken läßt.«

»Hätte er Romane oder Dramen geschrieben: Rainer Brambach wäre populär wie Dürrenmatt und Frisch geworden. Aber er blieb, nicht wissend, daß er in diesem Ressort einer der Besten war, in einem lyrikverdrossenen Land bescheiden bei seinen Gedichten ­ und bei ein paar wenigen, aber um so hintergründigeren Erzählungen. Martin Heidegger, Paul Celan, Hans Magnus Enzensberger und Peter Huchel bewunderten den scheuen proletarischen Poeten, der sich lebenslang von nichts und niemandem vereinnahmen ließ. Seine Lyrik lebt von einem sinnlichen, direkten Bezug zur Natur und von einem ganz unprätentiösen, gleichsam handwerklichen und doch elegant-melodischen Verhältnis zur deutschen Sprache.«

»Ein Lyriker außerhalb der Moden, der Cliquen, der Tendenzen. Ein Œuvre, das bleiben wird.«

»Ganz einfach, denkt man sich beim Lesen. So einfach, wie alles Geglückte, Gekonnte, hinterher einfach erscheint, weil es sich die Mühsal der Erarbeitung nicht mehr anmerken läßt.«

»Hätte er Romane oder Dramen geschrieben: Rainer Brambach wäre populär wie Dürrenmatt und Frisch geworden. Aber er blieb, nicht wissend, daß er in diesem Ressort einer der Besten war, in einem lyrikverdrossenen Land bescheiden bei seinen Gedichten – und bei ein paar wenigen, aber um so hintergründigeren Erzählungen. Martin Heidegger, Paul Celan, Hans Magnus Enzensberger und Peter Huchel bewunderten den scheuen proletarischen Poeten, der sich lebenslang von nichts und niemandem vereinnahmen ließ. Seine Lyrik lebt von einem sinnlichen, direkten Bezug zur Natur und von einem ganz unprätentiösen, gleichsam handwerklichen und doch elegant-melodischen Verhältnis zur deutschen Sprache.«

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