Beschreibung
Vor einem imaginären Publikum schreibt ein imaginärer Georg Büchner seine imaginäre Komödie ›Achterloo‹ auf einer imaginären Bühne für imaginäre Komödianten, die ihren statt seinen Text spielen. Ein Theaterstück. Eine fiktive Inszenierung. Und mit breitem Filzstift Assoziationen des Autors zur Inszenierung. Entstanden aus Gesprächen und Diskussionen mit Charlotte Kerr über seine 1983 uraufgeführte Komödie ›Achterloo‹, in welchen die Gesprächspartnerin immer neue Fragen stellt, von ihr im ersten Teil protokolliert als eine Art Neuenburger Dramaturgie, als Dokument, was während des Schreibens seines Stückes gedacht, geplant, erinnert und verworfen wird, entwirft im zweiten Teil Dürrenmatt die Regie seiner Neufassung unter dem Titel ›Achterloo III. Ein Rollenspiel‹ als klassisches Welttheater der heutigen Zeit.
Rezension
Kommentare zu einer fiktiven Inszenierung. Entstanden aus Gesprächen und Diskussionen von Charlotte Kerr mit Friedrich Dürrenmatt über seine 1983 uraufgeführte Komödie
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Kommentare zu einer fiktiven Inszenierung. Entstanden aus Gesprächen und Diskussionen von Charlotte Kerr mit Friedrich Dürrenmatt über seine 1983 uraufgeführte Komödie ›Achterloo‹.
»Der Dialog mit Friedrich Dürrenmatt ist nicht zu Ende - er beginnt erst, und wir werden Mühe haben, in Friedrich Dürrenmatts mächtigem Schatten, ihn zu bestehen.«
»Ein Klassiker zu Lebzeiten.«
»Friedrich Dürrenmatt ist ein Monument. Ein Koloss. Sein Ruhm ragt in die Welt hinaus. Einer der faszinierendsten Denker seiner Zeit. Und unserer Zeit. Ein zeitloses Genie.«