Beschreibung
Ein Mann geht wandern im Ostschweizer Gebirgsmassiv Alpstein. Dabei stösst er in einer Alphütte auf der Hoch Petersalp auf ein geheimnisvolles Getränk, das ihn in der Folge durch topografische wie seelische Abgründe führt. Sein Körper stürzt in einen solchen Abgrund und bleibt leblos liegen. Doch in seinem Kopf läuft ein Film nach dem anderen, so der Autor: «Sein Denken, seine Einbildungen und Halluzinationen bringen den abgestürzten Wanderer an den Rand des Wahnsinns. Und das, obwohl er eigentlich schon fast tot ist.» Hug bezeichnet sein Werk als «Psychodrama mit einem guten Ende». Nur, meint der Autor, «ist dieses gute Ende eine Vorstellung oder ist es real?»