Beschreibung
Als Fünfzehnjährige wurde Irena Wielgat, geb. Ksiezak, im Krieg nach Deutschland verschleppt. In ihren Erinnerungen erzählt sie vom Alltag der Zwangsarbeit in einer Textilfabrik, von schwerer Krankheit und Flucht, von Erniedrigung und überraschender Hilfeleistung, von ihren Ängsten und Überlebensstrategien. Und sie hat viele Fotos, Lieder und Gedichte aus diesen Jahren aufbewahrt. 2008 hat sie den Ort ihrer Zwangsarbeit noch einmal besucht. Dies Buch ist ein Ergebnis ihrer neuen Verbindung nach Bielefeld.